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Sina Schönbrunn (47) tritt für die SPD im Wahlkreis 34 (Märkisch-Oderland IV) zur Landtagswahl am 22. Septembrer 2024 an. In der SPD Wahlkreiskonferenz am 14. September erhielt die Seelowerin 66,6 Prozent der Stimmen. Ebenfall beworben hatte sich Patrick Gumpricht aus Rehfelde. Er erhielt 33,4 Prozent der Stimmen.
Sina Schönbrunn ist fest in der Region verwurzelt und bekannt. Die mit einem Bundespolizisten verheiratete Mutter einer 18-jährigen Tochter ist seit 2014 Mitglied der SPD und engagiert sich auf kommunal- und kreispolitischer Ebene vor allem für die Themen Bildung, Soziales, Landwirtschaft und verkehrliche Infrastruktur. Sie ist Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Lebuser Land und Beisitzerin im Unterbezirksvorstand Märkisch-Oderland der SPD. Ihr übergreifendes Herzensprojekt ist die Zukunft unserer Demokratie und die frühzeitige Einbeziehung aller Bürgerinnen und Bürger in politische Prozesse und Entscheidungen. Sina Schönbrunn hierzu: „Meine Erfahrung in meiner politischen Arbeit zeigt: Wir müssen den Menschen noch besser zuhören, was sie beschäftigt. Das „offene Ohr“ und das Erklären von Politik ist so eminent wichtig, um rechte Kräfte klein zu halten.“
Sina Schönbrunn hat nach ihrem Abitur am Gymnasium Seelower Höhen den Beruf der Bürokauffrau erlernt. Später stieg sie in den elterlichen Landwirtschafts- und Fleischereibetrieb mit ein, ehe sie seit 2021 Wahlkreismitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Simona Koß wurde. Zuletzt hat sie den Wahlkampf des Bürgermeisterkandidaten Robert Nitz unterstützt, der in einem überwältigenden Wahlsieg und einer hohen Wahlbeteiligung mündete. Dieser Erfolg und der Schwung der Kampagne hat sie bewegt, nun selbst für den Brandenburgischen Landtag zu kandidieren.
Der Wahlkreis 34 umfasst das Amt Golzow, Amt Lebus, die Gemeinde Letschin, das Amt Märkische- Schweiz, die Stadt Müncheberg, die Stadt Seelow und das Amt Seelow-Land.

Simona Koß, Bundestagabgeordnete für Märkisch-Oderland und Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Märkisch-Oderland über den Wahlsieg von Robert Nitz in Seelow:
„Ich gratuliere Robert Nitz von Herzen zu seinem großartigen Erfolg bei der Bürgermeisterwahl in Seelow und wünsche ihm für seine Arbeit viel Erfolg! Ich freue mich, dass Seelow weiter von einem demokratischen und kompetenten Politiker geführt wird, der über exzellente Verwaltungserfahrung verfügt. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit! Robert Nitz hat diese Wahl in einem schwierigen Umfeld gewonnen. Er wurde daher von einem breiten Bündnis aus der Mitte der Seelower Stadtgesellschaft unterstützt, darunter demokratische Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertreter sowie Vereine und gesellschaftliche Gruppen. Er wird dieser großen Verantwortung – davon bin ich überzeugt – ganz sicher gerecht werden und die erfolgreiche Entwicklung von Seelow weiterführen.“
Die SPD hatte den als unabhängig angetretenen Kandidaten Robert Nitz von Anfang an tatkräftig unterstützt. Insbesondere in den Tagen unmittelbar vor der Wahl hatte die Partei, aber auch Simona Koß selbst, in öffentlichen Diskussionen, mit Haustür-Gesprächen und durch Flyerverteilungen die Bürgerinnen und Bürger auch auf die bundesweite Bedeutung dieser Wahl hingewiesen. „Seelow ist nicht ´irgendeine Stadt in Brandenburg´. Seelow ist seiner historischen Verantwortung gerecht geworden und hat sich als demokratische, tolerante und aufgeschlossene Stadt gezeigt“, so Simona Koß weiter.
Bild : v.l.n.r.: Gernot Schmidt, Simona Koß (Vorsitzende der SPD Märkisch-Oderland) und Robert Nitz

In unserer Sitzung am 21. August konnten wir Ramona Koch-Fiebranz als neues Mitglied in unserem Ortsverein begrüßen.
Wenn auch du dein Gemeinwesen zum besseren verändern möchtest, mach es wie Ramona und komm zur SPD!
https://mitgliedwerden.spd.de/

Die Bundestagsabgeordnete Simona Koß und der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Thomas Berendt übergeben Ramona Koch-Fiebranz das rote SPD Parteibuch.



Gemeinsam mit dem Botschafter der Republik Polen, Dariusz Pawlos, und dem Koordinator für die deutsch-polnische Zusammenarbeit, Dietmar Nietan besuchte Simona Koß am 10 und 11 Juli verschiedene Orte grenznaher Zusammenarbeit.
Den Auftakt bildete das Zentrum der Deutsch-Polnischen Polizei- und Zollzusammenarbeit in Świecko. Bereits 15 Jahre besteht das Zentrum und bietet die Möglichkeit für 21 polnische und 44 deutsche Polizei- und Zollbedienstete zusammen zu arbeiten.
Auf der Baustelle der Küstrin-Kietz – Kostrzyn Oderbrücke trafen sie auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche Bahn Konzern und der DB Netz AG und sprachen über den Baufortschritt und den Ausbau der wichtigen Schienenverbindungen in der Grenzregion.
Im Schloß Trebnitz ging es nach einem ausführlichen Rundgang über den Campus und Besuch der interkulturell-inklusiven Schülerfirma / Café “Kaffee zum Glück“ in einem öffentlichen Dialoggespräch über die deutsch-polnische Zusammenarbeit.
„Als Brandenburgerin, deren Wahlkreis direkt an unseren europäischen Nachbarn grenzt, habe ich mich besonders über den Austausch und die Aufmerksamkeit für die Region und der damit verbundenen Bedeutung der Zusammenarbeit gefreut.“ Fast Simona die Tour zusammen.
Eure SPD!
