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Kommunalwahlen

Kreistag, Stadtverordnetenversammlung, Ortsbeiräte

AKTUELLES

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Dr. Reinhold Roth verstorben

Am Montag dem 13. November ist unser langjähriger Wegbegleiter Reinhold Roth verstorben.
Dr. Reinhold Roth war Mitstreiter der ersten Stunden. Er war Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, ehrenamtlicher Bürgermeister und später Ortsvorsteher von Müncheberg. Viele kluge und wegweisende Entscheidungen zur Entwicklung der Stadt sind auf diesen gradlinigen Mann zurückzuführen.
Dass Reinhold Roth kein Mitglied der SPD war, hat ihn nie davon abgehalten mit voller Hingabe sowohl für, als auch mit der SPD zu streiten.
Sein Leben war stets dem öffentlichen Wohl gewidmet.
Wir verabschieden uns von Reinhold Roth und sind in Gedanken bei seiner Familie.

Die Trauerfeier findet am 23. November um 13:00 Uhr auf dem Waldfriedhof Müncheberg statt.


SPD Ortsverein zu Besuch bei Deutschlands modernster Bio-Legehennen-Anlage

Am 24. Oktober hatten wir die Gelegenheit den Landwirtschaftsbertrieb von Trebnitz, die TAP zu besuchen. Knapp zwei Stunden Zeit hat sich Geschäftsführer Dirk Steinhoff genommen, um uns seinen Betrieb zu zeigen und von den Anfängen bis zu den vielen Veränderungen und Investitionen der letzten Jahre alles vorzustellen.
Unsere Bundestagsabgeordnete Simona Koß und der Müncheberger Bürgermeisterkandidat Jörg Dießl waren natürlich auch mit von der Partie.

Die TAP Trebnitz GmbH ist ein mittelgroßer Landwirtschaftsbetrieb mit rund 800 ha.
Die Betriebsstätte im Süden von Trebnitz wurde als Milchviehstützpunkt der LPG Worin bereits in
den 1970er Jahren gebaut. Die TAP wurde 1991 von ortsansässigen ehemaligen Mitgliedern der LPG Worin gegründet. Seit 1997 reiner Ackerbaubetrieb.
Im Juli 2019 wurde der Betrieb komplett auf Öko-Landwirtschaft umgestellt.
Mit der seit Juni 2021 begonnenen Legehennen-Haltung ist die TAP wieder tierhaltender Betrieb.
Die TAP ist Mitglied von BIOLAND und erzeugt sowohl im Ackerbau als auch in der Tierhaltung
hochwertige Nahrungsmittel nach den anspruchsvollen Richtlinien des Verbandes.
Die TAP beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter in Vollzeit und weitere Kollegen flexibel auf Minijobbasis.

  1. Ackerbau
    Für den Ackerbau bedeutet die Umstellung auf Öko-Landbau vor allen Dingen den vollständigen Verzicht auf Industrie-Düngemittel und Pflanzenschutzmittel und eine vielfältigere Fruchtfolge, was insbesondere heißt:
    Erzeugung von eigenem Wirtschaftsdünger (auch durch eigene Tierhaltung) und Unkraut- und Schädlingsbekämpfung ausschließlich durch maschinell-mechanische Bodenbearbeitung. 8-jährige Fruchtfolge mit vielen unterschiedlichen Fruchtarten und häufigem Anbau von Zwischenfrüchten.
    U.a.: Roggen, Triticale, Gerste, Hafer, Buchweizen, Waldstaudenroggen, Erbsen, Rübsen, Lupinen, Sonnenblumen, Mais und – als Spezialität: Bio-Grassamen-Vermehrung.
  2. Energiekonzept
    Die TAP will durch die Umstellung auf Öko-Landbau einen Beitrag zum Umweltschutz und gegen den Klimawandel im Rahmen ihrer Möglichkeiten leisten. Dazu gehört auch der konsequente Einsatz selbsterzeugter, regenerativer Energien, soweit (und sobald) dies technisch und wirtschaftlich möglich ist. Klares Ziel für (spätestens) 2030 ist, 100% der benötigten Energie in allen betrieblichen Bereichen durch im Betrieb selbst erzeugte regenerative Energieträger abzudecken – also vollständig auf fossile Energie zu verzichten. Bereits heute werden jährlich rd. 2.000.000 kWh Strom auf eigenen Dächern erzeugt. Dies ist weit mehr als alle Bewohner von Trebnitz insgesamt verbrauchen.
  3. Die Bio-Legehennen-Anlage
    Baubeginn Oktober 2020, Fertigstellung der Anlage im Mai 2021. Bau und Betrieb der Ställe entsprechend und teilweise sogar über den Vorschriften der Bioland-Richtlinien. D.h. 4 Ställe mit jeweils 2.970 Hennen und 30 Hähnen (als Beschützer) jeweils 2 Ställe teilen sich ein Dach, sind aber ansonsten völlig autarke Einheiten mit eigenem Wasser und Futter etc. Jeder der 4 Ställe hat eine große Verander (sog. Kaltscharraum) und einen großen Freilandauslaufe von 15.000 qm = 3 Fußballfelder) Einstallung der Legehennen Anfang Juni 2021. Gemeinsam mit der ein Jahr später gebauten „Schwesteranlage“ im Norden von Trebnitz werden in Trebnitz rund 7,5 Mio Bioeier gelegt, und in der eigenen Packstelle sortiert und verpackt.


Danke für die tolle Führung!
Wirklich schön zu sehen was für wegweisende Unternehmen wir bei uns vor Ort haben und das Tierwohl und Lebensmittelproduktion sich nicht ausschließen müssen.

Eure SPD!



Jörg Dießl als Bürgermeisterkandidat für Müncheberg nominiert.

Der SPD Ortsverein Märkische Schweiz hat am 26. September den parteilosen Jörg Dießl einstimmig zum Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Müncheberg nominiert.
Die Wahl fand im Wahlkreisbüro der SPD Bundestagsabgeordneten Simona Koß statt, einen Gegenkandidaten gab es nicht.
Der 49jährige Jörg Dießl ist verheiratet und hat ein Kind. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und Gärtnermeister. Seit 2017 ist Jörg Dießl Leiter des Wirtschaftshofs von Müncheberg und leitet seit 2019 den Fachdienst Umwelt und Stadtgrün. Dazu übernahm Jörg Dießl 2022 die Aufgabe des allgemeinen Stellvertreters der Bürgermeisterin der Stadt Müncheberg.

Jörg Dießl: „Ich hätte ehrlicherweise nie gedacht, an dieser Stelle zu stehen und für ein politisches Amt zu kandidieren.
Die Arbeit mit den Stadtverordneten, den Ortsbeiräten und all den anderen Menschen die vor Ort anpacken um diese Stadt weiter zu bringen, das Ringen um gute Lösungen auch für die schwierigsten Probleme, haben mir allerdings gezeigt, dass es sich lohnen und auch Spaß machen kann, mehr Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für eine bessere Zukunft einzusetzen.
Müncheberg ist ein Ort voller Potential mit Menschen die diese Stadt jeden Tag ein bisschen besser machen wollen.
Gern möchte ich als Bürgermeister meinen Beitrag an dieser Entwicklung leisten.
Ich bedanke mich für dass, mit dieser Nominierung entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf das bevorstehende Werben für unsere Ideen zur Entwicklung der Stadt Müncheberg und all ihrer Ortsteile.“

Die Bürgermeisterwahl in Müncheberg findet gemeinsam mit der Wahl des Landtages Brandenburg am 22. September 2024 statt.


Sina Schönbrunn tritt für die SPD im Wahlkreis 34 zur Landtagswahl 2024 an

Sina Schönbrunn (47) tritt für die SPD im Wahlkreis 34 (Märkisch-Oderland IV) zur Landtagswahl am 22. Septembrer 2024 an. In der SPD Wahlkreiskonferenz am 14. September erhielt die Seelowerin 66,6 Prozent der Stimmen. Ebenfall beworben hatte sich Patrick Gumpricht aus Rehfelde. Er erhielt 33,4 Prozent der Stimmen.

Sina Schönbrunn ist fest in der Region verwurzelt und bekannt. Die mit einem Bundespolizisten verheiratete Mutter einer 18-jährigen Tochter ist seit 2014 Mitglied der SPD und engagiert sich auf kommunal- und kreispolitischer Ebene vor allem für die Themen Bildung, Soziales, Landwirtschaft und verkehrliche Infrastruktur. Sie ist Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Lebuser Land und Beisitzerin im Unterbezirksvorstand Märkisch-Oderland der SPD. Ihr übergreifendes Herzensprojekt ist die Zukunft unserer Demokratie und die frühzeitige Einbeziehung aller Bürgerinnen und Bürger in politische Prozesse und Entscheidungen. Sina Schönbrunn hierzu: „Meine Erfahrung in meiner politischen Arbeit zeigt: Wir müssen den Menschen noch besser zuhören, was sie beschäftigt. Das „offene Ohr“ und das Erklären von Politik ist so eminent wichtig, um rechte Kräfte klein zu halten.“

Sina Schönbrunn hat nach ihrem Abitur am Gymnasium Seelower Höhen den Beruf der Bürokauffrau erlernt. Später stieg sie in den elterlichen Landwirtschafts- und Fleischereibetrieb mit ein, ehe sie seit 2021 Wahlkreismitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Simona Koß wurde. Zuletzt hat sie den Wahlkampf des Bürgermeisterkandidaten Robert Nitz unterstützt, der in einem überwältigenden Wahlsieg und einer hohen Wahlbeteiligung mündete. Dieser Erfolg und der Schwung der Kampagne hat sie bewegt, nun selbst für den Brandenburgischen Landtag zu kandidieren.

Der Wahlkreis 34 umfasst das Amt Golzow, Amt Lebus, die Gemeinde Letschin, das Amt Märkische- Schweiz, die Stadt Müncheberg, die Stadt Seelow und das Amt Seelow-Land.


Wahlsieg von Robert Nitz in Seelow: Die Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Märkisch-Oderland gratuliert dem neuen Bürgermeister

Simona Koß, Bundestagabgeordnete für Märkisch-Oderland und Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Märkisch-Oderland über den Wahlsieg von Robert Nitz in Seelow:
„Ich gratuliere Robert Nitz von Herzen zu seinem großartigen Erfolg bei der Bürgermeisterwahl in Seelow und wünsche ihm für seine Arbeit viel Erfolg! Ich freue mich, dass Seelow weiter von einem demokratischen und kompetenten Politiker geführt wird, der über exzellente Verwaltungserfahrung verfügt. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit! Robert Nitz hat diese Wahl in einem schwierigen Umfeld gewonnen. Er wurde daher von einem breiten Bündnis aus der Mitte der Seelower Stadtgesellschaft unterstützt, darunter demokratische Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertreter sowie Vereine und gesellschaftliche Gruppen. Er wird dieser großen Verantwortung – davon bin ich überzeugt – ganz sicher gerecht werden und die erfolgreiche Entwicklung von Seelow weiterführen.“

Die SPD hatte den als unabhängig angetretenen Kandidaten Robert Nitz von Anfang an tatkräftig unterstützt. Insbesondere in den Tagen unmittelbar vor der Wahl hatte die Partei, aber auch Simona Koß selbst, in öffentlichen Diskussionen, mit Haustür-Gesprächen und durch Flyerverteilungen die Bürgerinnen und Bürger auch auf die bundesweite Bedeutung dieser Wahl hingewiesen. „Seelow ist nicht ´irgendeine Stadt in Brandenburg´. Seelow ist seiner historischen Verantwortung gerecht geworden und hat sich als demokratische, tolerante und aufgeschlossene Stadt gezeigt“, so Simona Koß weiter.

Bild : v.l.n.r.: Gernot Schmidt, Simona Koß (Vorsitzende der SPD Märkisch-Oderland) und Robert Nitz


SPD Ortsverein begrüßt neues Mitglied

In unserer Sitzung am 21. August konnten wir Ramona Koch-Fiebranz als neues Mitglied in unserem Ortsverein begrüßen.
Wenn auch du dein Gemeinwesen zum besseren verändern möchtest, mach es wie Ramona und komm zur SPD!

https://mitgliedwerden.spd.de/

Die Bundestagsabgeordnete Simona Koß und der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Thomas Berendt übergeben Ramona Koch-Fiebranz das rote SPD Parteibuch.